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Wandertipp
Löchrige Wanderung

Fränkische Schweiz TOURISMUS - Übersicht
⭐ Holzwanderstock finden


Durch den Veldensteiner Forst bei Pegnitz/Plech
Unsere "löchrige" Wanderung

Geologische Exkursion im Naturpark "Beim Lochstein"

Geführte Wanderungen im Naturpark Fränkische Schweiz - Deutschland!

Durch den Veldensteiner Forst zu den Lochsteinen, Dolomitfelsen und den Eislöchern! 

Die Fränkische Schweiz ist ein Kalk-Jura-Gebiet, und löchrig wie ein Schweizer Käse - deshalb unsere "Löchrige Wanderung". Wir wandern durch den Veldensteiner Forst und schauen uns die Naturbesonderheiten des Juragebirges, die Felsentore, die Dolomitfelsen und die Eislöcher an! Auf unserer Wanderung durch den Veldensteiner Forst sehen wir uns also zunächst einmal die Eislöcher an. Die Eislöcher sind drei markante Einsturzdolinen, die mit einem rund 70 Meter langen beeindruckenden Höhlengang verbunden sind. Wir laufen durch Nadelwälder und flachen Talgründen weiter und begegnen auf unserem Weg dem kleinen und später auch den großen Lochstein,  dort lässt es sich gut aushalten und selbstverständlich werden Bilder gemacht! Wir laufen auf den Forstwegen vorbei am Weiher "Naturdenkmal Hochrücken" bevor wir nach etwa 3 Std. wieder zu unserem Startpunkt zurückkehren.

Tour-Highlights:
Parkplatz beim "Kühkopf" (Verbindungsstraße zwischen Plech und Pegnitz) - Eislöcher - Babylochstein - Kleiner Lochstein - Großer Stern (Kreuzung) - Großer Lochstein  - Kleiner Stern (Kreuzung) - Weiher am Naturdenkmal Hochrücken Ponorhöhle - Großer Stern - Ausgangsparkplatz im Forst

Treffpunkt:
Die Tour beginnt und endet am Wanderparkplatz beim "Kühkopf" (Verbindungsstraße zwischen Plech und Pegnitz) im Veldensteiner Forst.

Rundtour:
ca. 9,5 km lang und dauert etwa 3 Stunden

Übersicht Wandervorschläge


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Wanderführer finden

Für alle unsere geführten Wanderungen und selbstverständlich auch für ihren Ausflug oder Reise in die fränkische Schweiz können Sie uns als Reise-/Wanderführer buchen   

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Hier können Sie eine Kurzbeschreibung ausdrucken!
Löchrige Wanderung Download.pdf (450.39KB)
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Unsere Tourstationen:

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1. Eislöcher im Veldensteiner Forst 

Die Eislöcher sind drei Einsturzdolinen, die mit einem rund 70 Meter langen Höhlengang verbunden sind. 

 

Ihren Namen verdanken sie der prächtigen Eisbildung im Winter, die bis ins Frühjahr hinein besteht. Eine Befahrung ist nicht ganz gefahrlos. 

Im Jahre 1969 verunglückte dort ein Beamter tödlich. Die Eislöcher sind im HFA als D 71 und vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als Geotop 472R083 ausgewiesen.



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2. Baby - Lochstein - (die Bezeichnung "Babylochstein" ist von uns frei erfunden)

Es gibt tatsächlich einen Felsen mit einem Durchgangsloch. Den hielten wir zunächst für den "Kleinen Lochstein". 

Das war jedoch falsch, stellte sich dann später heraus. Aber wir fanden ihn nicht weniger erwähnenswert, weil er wirklich auch sehr schön ist. Also folgen wir dem Wanderweg weiter bis zum kleinen Lochstein




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3. Kleiner Lochstein
Der kleine Lochstein ist eine Felskuppe, die von einer kurzen Durchgangshöhle durchzogen ist. Der kleine Lochstein ist im HFA als D 72 und vom Bayerisches Landesamt für Umwelt als Geotop 472R085 [4] ausgewiesen. Sehr interessant einmal um den Felsen herum und mitten durch zu laufen!

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4. Großer Lochstein

Der "Große Lochstein" ist ein imposanter Felsturm, der am Fuße von einer etwa zehn Meter langen Durchgangshöhle durchzogen ist. Der Große Lochstein ist im HFA als D 73 und vom Bayerisches Landesamt für Umwelt als Geotop 472R086 [3] ausgewiesen. Der Fels mit der Höhle zählt zu den hundert schönsten Geotopen in Bayern. Das Naturdenkmal des Großen Lochsteins im Veldensteiner Forst gehört zu den bizarren Felsformationen, wie sie im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst vorkommen.


Geologische Info: Das Gestein, aus dem der Große Lochstein besteht, wurde vor rund 150 Millionen Jahren (in der geologischen Zeit des Juras) in einem warmen tropischen Meer abgelagert. Aus dem einstigen Kalkgestein wurde noch während der Meeresbedeckung ein Dolomitgestein. Nach dem Rückzug des Meeres unterlagen diese Gesteine in dem feucht-heißen tropischen Klima der Unterkreide einer intensiven Lösungsverwitterung (= Verkarstung) Quelle: geopark-bayern.de


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5. Der Weiher am Naturdenkmal Hochrücken Ponorhöhle 

Im Veldensteiner Forst versickert ein aus der Kreide austretender Wasserlauf in dem Hochrücken-Ponor. 

Die Ponordoline liegt im Bereich der Michelfelder-Schichten.

Viel Spaß beim Wandern

Anfahrtsplan:


Löchrige Wanderung
Wegbeschreibung
bayernatlas.de veldensteiner forst.pdf (954.05KB)
Löchrige Wanderung
Wegbeschreibung
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